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Jahresüberblick 2023

Güterkraftverkehr 1X1

Jahresüberblick 2023

Kurz gesagt: eine Übersicht der wichtigsten Ereignisse, deren Einflüsse auf die Transportbranche auch in 2024 zu spüren sein werden.

Mauterhöhung ab 01.12.2023

Die Erhöhung der Maut hat große Auswirkungen auf die Kosten von Transportunternehmen. Einige Transporteure übertragen diese Kosten direkt auf den Auftraggeber, aber nicht alle Auftraggeber sind damit einverstanden. Was klar ist, es wird die Preise für den Endkunden auch weiter in 2024 beeinflussen.

Mehr über die Mauterhöhung finden Sie auf unserem Blogbeitrag hier: https://verkehrsleiter.de/blog/mauterhoehung-ab-1-dezember-2023

Mindestlohnerhöhung ab 01.01.2024

Die Mindestlohnkommission hat am 26. Juni 2023 beschlossen, den Mindestlohn ab 1. Januar 2024 auf 12,41 € zu erhöhen. Diese Erhöhung von 3,4 Prozent des Mindestlohnes gleicht aber die aktuelle Entwicklung von Inflation und Preisen nicht aus. Das hat auch die Einkommensgrenze für Minijobs von 520 auf 538 Euro in 2024 erhöht.

Die nächste Erhöhung findet zum 1. Januar 2025 statt, und zwar auf 12,82 €.

Schnelle Entwicklung von KI (künstliche Intelligenz)

Die Anwendungen mithilfe von KI werden bereits seit 50 Jahren erfolgreich entwickelt und werden aktuell auf unterschiedlichen Ebenen diskutiert. Fakt ist, dass die Zahl der Anwendungen mit KI ständig wächst. Und auch wenn es Misstrauen gibt, wächst das Interesse und die Bereitschaft KI einzusetzen.

Das Jahr 2024 wird somit voraussichtlich das Jahr sein, in dem die künstliche Intelligenz immer mehr Platz in den Prozessen von Unternehmen einnimmt.

Kriege in Ukraine und Israel

Millionen von Menschen müssen fliehen, ihr Zuhause verlassen, Familien werden getrennt. Das hat aber auch globale Auswirkungen, von denen die ganze Welt noch viele Jahre betroffen sein wird. Viele Länder haben Wege gesucht und gefunden, den Menschen aus der Ukraine direkt zu helfen – sie aufzunehmen, ihnen Unterkünfte zur Verfügung zu stellen und die wichtigsten Alltagsdinge zukommen zu lassen.

Nicht nur die regionale, sondern auch die globale Versorgung von Lebensmittel ist betroffen. Ukraine, Russland und Belarus gehören zu den wichtigsten Exporteuren von Lebensmitteln wie Getreide oder Pflanzenöl. Das hat nicht nur die Preise beeinflusst, sondern auch die Lage in den bedürftigen Ländern wie Afrika noch mehr verschärft.

Im Oktober 2023 hat der Krieg in Israel angefangen. Obwohl man darüber nicht so viel und so offen spricht wie über die Ukraine, ist die Lage kritisch und auch dieser Krieg wird Auswirkungen auf die ganze Welt haben.

Quellen: Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutscher Gewerkschaftsbund, Springer Nature

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